Nachrichten-Übersicht: US-Präsident Barack Obama
Barack Obama
von AK
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US-Präsident Obama auf Rekordjagd
Gäbe es einen Präsidenten des Internets – der Titel ginge wohl an US-Präsident Obama. Die US-Wahl schlug im Netz fast alle Rekorde: Wohl noch nie wurde über ein politisches Ereignis so viel getwittert, gepostet und gefacebookt wie über den Wahlabend – und den Sieg des Amtsinhabers.
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Zurück an die Arbeit
Nach seiner Wiederwahl hat sich US-Präsident Obama nur ein paar Stunden lang feiern lassen. Bereits am Abend kehrte er nach Washington zurück. Dort ist er weiterhin auf die Unterstützung der Republikaner angewiesen – auch beim überfälligen Sparpaket. Und er muss einen Ersatz für Außenministerin Clinton suchen.
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Der neue, alte Präsident der USA
Lange sah es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus. Doch dann gewann Amtsinhaber Obama überraschend deutlich die US-Wahl. So ist der alte am Ende auch der neue Präsident. Die Herausforderungen, vor denen er steht, sind enorm. tagesschau.de rekapituliert die Wahl und blickt voraus auf die nächsten vier Jahre.
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“Die Republikaner müssen nun einlenken”
US-Präsident Obama hat die Wahl in der politischen Mitte gewonnen, sagt der Wissenschaftler Irwin Collier im Interview mit tagesschau.de. Er meint, die Blockadepolitik der Republikaner sei gescheitert. Obama habe zudem nun den Vorteil, dass er nicht mehr wiedergewählt werden muss.
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Barack Obama – ein Porträt in Bildern
Als erster afroamerikanischer Präsident hat sich Barack Hussein Obama bereits vor vier Jahren einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Im Leben des Hawaiianers mit kenianischen Wurzeln gibt es viele Stationen – seine politische Karriere bis ins Washingtoner Machtzentrum gleicht einem Durchmarsch.
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Jubel, Leid und ein Wahrzeichen in blau
Jubelnde Obama-Anhänger auf dem Times Square, Konfettiregen in Chicago und das Empire State Building ganz in blau: Die Wahlnacht gehörte den Anhängern der Demokraten. Auch “Sandy” konnte die US-Bürger nicht abhalten, ihre Stimme abzugeben. Vor vielen Wahllokalen an der Ostküste bildeten sich Schlangen.
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Glückwünsche aus aller Welt erreichen Wahlsieger Obama
Wahlsieger Obama kann sich über Glückwünsche aus aller Welt freuen. Doch nicht nur freundliche Worte werden an ihn gerichtet. Die Gratulanten verbinden konkrete Erwartungen, Forderungen und Hoffnungen mit seiner zweiten Amtszeit. Bundespräsident Gauck wünschte ihm dafür “Glück, Erfolg und Gottes Segen”.
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Obama reicht den Republikanern die Hand
303 Wahlmänner für Obama, 206 für Romney: Auch wenn das Ergebnis von Florida noch aussteht, kann der US-Präsident mit eindeutig klarem Vorsprung in seine zweite Amtszeit starten. Sein Ziel: im Konsens mit den Republikanern Politik für ein einheitliches Amerika zu machen. Verlierer Romney stimmte ähnliche Töne an – zumindest heute.
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Obamas Wiederwahl im Netz
Es steht fest: Barack Obama hat die US-Wahl gewonnen. In den sozialen Netzwerken sorgte diese Meldung für einen riesigen Schwall an Kommentaren. US-Stars wie Whoopi Goldberg und Danny DeVito jubelten auf Twitter. Und in einem Youtube-Video feiert ein kleines Mädchen Obamas Sieg auf eine ganz besondere Art.
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Wer wählte wen warum?
Romney oder Obama? Wen wählten die Frauen, wen die Hispanics? Welche Rolle spielte Wirbelsturm “Sandy” für die Wahlentscheidung, welche die TV-Duelle? Und wer bekam eigentlich die meisten Wählerstimmen? tagesschau.de zeigt Grafiken zu diesen und weiteren Fragen.
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Romney gesteht vor seinen Anhängern Niederlage ein
Er brauchte einige Zeit, bis er vor seine Anhänger in Boston trat. Doch in seiner Dankesrede gab sich der unterlegene Republikaner Romney staatsmännisch und gratulierte Amtsinhaber Obama zur zweiten Amtszeit. Die Wahl sei nun vorbei, “aber unsere Prinzipien haben weiter Bestand”, verkündete Romney.
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“Ihr habt mich zu einem besseren Präsidenten gemacht”
Am Ende war es doch ein eindeutiger Sieg: “Four more years” twitterte Obama. Unbändiger Jubel schlug ihm von seinen Anhängern in Chicago entgegen. Obama präsentierte sich kämpferisch, appellierte aber zugleich an die Republikaner zur Zusammenarbeit. Ehefrau Michelle dankte er mit einer Liebeserklärung.
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Obama hat es klar geschafft
Barack Obama bleibt Präsident der USA. Obwohl noch nicht alle Ergebnisse ausgezählt sind, liegt der Demokrat bei der Präsidentenwahl mit mindestens 303 Stimmen uneinholbar vor seinem Herausforderer Romney, der 206 Wählerstimmen erzielte. Romney gestand seine Niederlage inzwischen ein und gratulierte Obama. Dieser dankte seinen jubelnden Anhängern.
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Die US-Präsidenten von Lincoln bis Obama
Welcher US-Präsident war Staatsoberhaupt im Ersten Weltkrieg und wer hat die Sklaverei abgeschafft? Wer musste wegen der “Watergate”-Affäre zurücktreten? Wer war der jüngste und wer der älteste Amerikaner im Weißen Haus? Wir beantworten diese Fragen – und stellen alle US-Präsidenten seit 1861 vor.
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Wahlkampf bis zum Schluss
Ein 18-monatiger Marathon geht seinem Ende entgegen: In den USA wird heute gewählt. Alles deutet auf einen knappen Wahlausgang hin. Präsident Obama wirbt deshalb unter anderem mit seinen grauen Haaren, und Herausforderer Romney will auch am Wahltag noch trommeln.
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Was wäre, wenn Romney Präsident würde?
Die US-Wahl wird ein knappes Rennen, das ist sicher. Auch wenn viele Amtsinhaber Obama einen hauchdünnen Sieg voraussagen, stehen die Chancen für den Republikaner Romney nicht schlecht. Was würde sich ändern, wenn er gewinnt? Was würde dies für die Welt und für Deutschland bedeuten?
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Obama – nur ein Durchschnittspräsident?
Wandel, Hoffnung – mit großen Worten und Versprechen hatte Barack Obama 2008 die Präsidentschaftswahl gewonnen. Dann aber musste er lernen, wie schwierig es ist, einmal geweckte Erwartungen zu erfüllen und Reformen umzusetzen. Was also hat Obama in vier Jahren erreicht?
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Mehrheit der Israelis würde Romney zum US-Präsidenten wählen
Israelis würden den Republikaner Romney wählen. Sie stehen hinter Regierungschef Netanjahu, der sich von dem Herausforderer eine härtere Linie gegen den Iran erhofft. Romney gilt als pro-israelisch, US-Präsident Obama als pro-muslimisch.
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Kulturkampf um das Weiße Haus
Die USA sind gespalten, vielleicht so tief, wie seit dem Bürgerkrieg nicht mehr: Mehr Staat, mehr Regulierung, mehr Einmischung – oder eben viel weniger davon? Dafür stehen auch die Bewerber für das Präsidentenamt, Amtsinhaber Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney. Der Ausgang der Wahl dürfte weltweite Folgen haben.
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Wie gut kennen Sie sich aus?
Eigentlich wissen Sie doch schon längst alles über die beiden Spitzenkandidaten im US-Wahlkampf 2012, oder? Aber wie gut kennen Sie Obama und Romney wirklich – und wie genau wissen Sie über das amerikanische Wahlsystem Bescheid? Testen Sie Ihr Wissen jetzt!
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Hollywoodstars im US-Wahlkampf
Dass sich Hollywoodstars wie Scarlet Johansson im Präsidentschaftswahlkampf engagieren, hat in den USA Tradition. Viele Kandidaten haben sich schon im Licht der großen Stars gesonnt. Doch die einseitige Parteinahme für die Demokraten birgt für Obama auch Risiken.
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Obamas Pläne für die zweite Amtszeit
Der Wahlkampf in den USA bleibt spannend: In Umfragen liegen Präsident Obama und sein republikanischer Herausforderer Romney fast gleichauf, wobei der Trend eher für den Präsidenten spricht. Obama hat schon viele Pläne für eine zweite Amtszeit in der Schublade.
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Endspurt und Krisenmanagement
Mit einem leichten Umfragenvorsprung geht US-Präsident Obama in das letzte Wahlkampf-Wochenende. Beide Kandidaten hetzen an diesem Wochenende durch mehrere Wechselwählerstaaten. Unterdessen sind nach dem Hurrikan Sandy noch immer rund 40 Millionen Menschen ohne Strom.
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Schwierige Aufräumarbeiten nach Wirbelsturm “Sandy”
Der Wirbelsturm “Sandy” hat Dutzende Menschen getötet und Milliardenschäden verursacht. Die Aufräumarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Doch Millionen Haushalte sind weiter ohne Strom und Bahnen fahren kaum. US-Präsident Obama erntet als Krisenmanager Lob von allen Seiten.
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“Sandy” sorgt für ungewohnten Schulterschluss
Wirbelsturm “Sandy” hat auch New Jersey hart getroffen. Gouverneur dort ist der Republikaner Christie – und obwohl der eigentlich zu Romneys Unterstützern gehört, findet er kurz vor der Präsidentschaftswahl nur lobende Worte für Amtsinhaber Obama. Heute treten beide gemeinsam auf.
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Mitt, Barack und “Sandy”
Offiziell hat der US-Wahlkampf wegen “Sandy” Pause. Aber Obama und Romney sind nicht untätig: Der Präsident präsentiert sich als Krisenmanager, der Herausforderer sammelt Spenden. Im Vorwahlkampf hatte Romney noch gefordert, beim Katastrophenschutz zu sparen.
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Hurrikan “Sandy” bremst den US-Wahlkampf aus
Die Warnungen vor “Sandy” sind deutlich: Vom “perfekten Sturm” sprechen Meteorologen. Bis zu 60 Millionen US-Amerikaner könnten betroffen sein. “Sandy” beeinflusst auch den Wahlkampf. US-Präsident Obama und sein Herausforderer Romney mussten Auftritte absagen – vor allem in den umkämpften “Swing-States”.
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Bundesstaaten rufen Notstand aus
TV-Sender in den USA warnen vor einem Monstersturm. “Sandy” könnte vor der Präsidentschaftswahl die Hauptstadt Washington und weitere Gebiete an der Ostküste lahmlegen. Vielerorts wurde vorsorglich der Notstand ausgerufen. Die Präsidentschaftskandidaten Obama und Romney sagten Wahlkampftermine ab.
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Windfarmer in Iowa wenden sich vom Romney ab
Iowa gilt als einer der Schlüsselstaaten bei der US-Präsidentschaftswahl. Der Westen des Bundesstaats wählt traditionell republikanisch. Doch diesmal wollen viele für den Demokraten Obama stimmen. Denn Herausforderer Romney bringt die Windfarmer gegen sich auf.
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US-Präsident Obama hat schon gewählt
Die First Lady hat es bereits getan, jetzt zog auch der US-Präsident nach: In seiner Heimatstadt Chicago gab Obama seine Stimme ab – und nutzte das Ereignis, um Amerikas Wähler zu motivieren. Er ist der erste Präsident in der US-Geschichte, der vor dem Wahlgang an die Urne ging.
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Deutsche würden Obama wählen
In den US-Umfragen liefern sich US-Präsident Obama und Herausforderer Romney vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dürften die Deutschen entscheiden, wäre Obamas Sieg laut DeutschlandTrend sicher. Hierzulande haben dagegen bei der Sonntagsfrage weder Schwarz-Gelb noch Rot-Grün eine Mehrheit.
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Das Buhlen um Amerikas politikmüde Jugend
Präsidentschaftskandidat Obama hatte es vor vier Jahren erkannt: Wer die US-Wahl gewinnen will, braucht die Stimmen der Jugend. Auch bei dieser Wahl, bei der die Alternativen so klar sind, könnten die unter 30-Jährigen das Zünglein an der Waage werden. Doch Amerikas Jugend ist politikmüde geworden.
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Obama gewinnt Duell – Rennen bleibt offen
Nach dem letzten TV-Duell haben sich die Demokraten zufrieden gezeigt. Die meisten Politikexperten, Journalisten und Zuschauer sahen Amtsinhaber Obama als Gewinner der Debatte. Doch die US-Präsidentenwahl findet erst in zwei Wochen statt – und bis dahin kann noch viel passieren.
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Kulturkampf ums Weiße Haus
Barack Obama oder Mitt Romney – einer von beiden wird am 6. November die US-Präsidentschaftswahl gewinnen. Die Programme der Kandidaten könnten unterschiedlicher kaum sein. Der Amtsinhaber lag lange vorn, doch sein Herausforderer holt auf.
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Pferde und Bajonette
Das letzte Aufeinandertreffen von Obama und Romney wird auch im Internet heftig diskutiert. Erneut sind es einige sarkastische Aussagen und amüsante Versprecher, die für Anerkennung, Spott und Häme sorgen. Spitzenreiter nach diesem TV-Duell: Pferde und Bajonette.
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Die USA – der verhinderte Weltmacht
Außenpolitisch dürfte es keinen gravierenden Unterschied machen, ob Amtsinhaber Obama die US-Wahl gewinnt oder Herausforderer Romney. Denn in Zeiten gigantischer Haushaltsdefizite sind die Spielräume begrenzt, so die Analyse des USA-Experten Josef Braml. Folgen werde das vor allem für die Sicherheitspolitik haben.
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Obama punktet gegen Romney
US-Präsident Obama ist aus dem letzen TV-Duell laut Blitzumfragen als Sieger hervorgegangen. Laut CNN fanden 48 Prozent den demokratischen Amtsinhaber besser, 40 Prozent stimmten für seinen Herausforderer Romney. Noch deutlicher fiel das Ergebnis beim Sender CBS News aus: Hier gewann Obama mit 53 zu 23 Prozent.
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Die Netzschau zur US-Wahl
Vor dem dritten TV-Duell wird im Internet über zwei bisher unbekannte Krankheiten diskutiert, die sich die Kandidaten attestiert haben: “Romnesia” und “Obamnesia” könnten in der Wortschlacht zwischen Obama und Romney möglicherweise die Entscheidung bringen.
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TV-Duell der US-Präsidentschaftskandidaten zur Außenpolitik
Die erste Fernsehdebatte hat der Republikaner Romney klar für sich entschieden. Im zweiten Duell konnte US-Präsident Obama punkten. Auch in den Umfragen liegen beide Kopf-an-Kopf. Heute Nacht, im dritten und letzten Fernsehduell vor der Wahl, geht es um außenpolitische Themen.
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Romneys “Ordner voller Frauen”
Der Wettlauf zwischen Obama und Romney wird auch im Internet und den sozialen Netzwerken intensiv verfolgt und kommentiert. Aktuell beschäftigt die User neben der Frage, wer das jüngste TV-Duell gewonnen hat vor allem eins: Romneys Aussage über “Ordner voller Frauen”.
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Nach zwei Debatten steht es Unentschieden
Jetzt steht es Unentschieden – das ist das Urteil der meisten Beobachter nach dem zweiten TV-Duell zwischen US-Präsident Obama und Herausforderer Romney. Vor allem zwei Themen beherrschen die Diskussion: Der Anschlag auf das US-Konsulat in Bengasi – und Mitt Romneys “Ordner voller Frauen”.
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Keine Zeit für Höflichkeit
Die erste Runde im TV-Duell ging an seinen Herausforderer Romney. Heute Nacht hat US-Präsident Obama die Chance, Boden wieder gut zu machen. Beide bereiten sich auf einen aggressiven Schlagabtausch vor. Der Schwerpunkt soll bei der Außenpolitik liegen – ein heikles Thema für Obama.
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Obama schaltet auf Angriff um
Deutlich aggressiver, sehr viel angriffslustiger: US-Präsident Obama präsentierte sich beim zweiten TV-Duell mit seinem republikanischen Herausforderer Romney ganz anders als in der ersten Debatte. Vor allem bei den Themen Wirtschafts- und Energiepolitik kam es zum offenen Streit.
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Notleidende Arbeiter kämpfen für den Multi-Millionär
Die USA fiebern dem zweiten TV-Duell entgegen. Auch in Ohio – in der Krise gingen hier besonders viele Industriejobs verloren. Hier leben und leiden viele Arbeiter weißer Hautfarbe. Und die fühlen sich nicht etwa dem Sozialpolitiker Obama, sondern dem Multi-Millionär Romney verbunden.
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Stille an der Glaubensfront
Die Religion ist eigentlich ein gern gesetztes Thema in den US-Wahlkämpfen: Die Kandidaten stellen ihren Glauben offensiv zur Schau, um Wähler zu gewinnen. Im diesjährigen Rennen tut das weder Mitt Romney noch Barack Obama, denn für beide ist ihre Religion ein ziemliches Minenfeld.
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Kulturkampf ums Weiße Haus
Barack Obama oder Mitt Romney – einer von beiden wird am 6. November die US-Präsidentschaftswahl gewinnen. Die Programme der Kandidaten könnten unterschiedlicher kaum sein. Der Amtsinhaber lag in den meisten Umfragen lange vorn, doch sein Herausforderer holt auf.
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US-Vizekandidatenduell – insgesamt ein Unentschieden
Mit Stolz haben die US-Präsidentschaftskandidaten, Obama und Romney, das TV-Duell ihrer Stellvertreter verfolgt. Auch dem Zuschauer gefiel die Show: Biden und Ryan diskutierten lebhafter und aggressiver als Obama und Romney. Ein Schlagabtausch auf hohem Niveau, meint Martin Ganslmeier.
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Obamas Vizepräsident Joe Biden
Vizepräsident Joe Biden ist in Obamas Team der Libero – ohne klaren Aufgabenbereich, aber immer mitten im Geschehen. Oft ist er dabei Ausputzer, Vermittler oder auch Gegenpol. Nach 36 Jahren im US-Senat ist der Politveteran eine wichtige Stütze für Barack Obama.
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Die Quote fällt, Obamas Chancen steigen
Alles wieder gut? Mitte der Woche erlebte Präsident Obama sein Debatten-Debakel – heute aber gab es lang ersehnte Positivnachrichten vom US-Arbeitsmarkt. Die Quote erreichte mit 7,8 Prozent den niedrigsten Stand seit er im Amt ist. Doch der Arbeitsmarkt ist immer noch schwach.
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Analyse zum TV-Duell zwischen Obama und Romney
Ein Präsident, der die falschen Dinge geübt hat, und ein Herausforderer, der inhaltliche Haken schlägt, ohne dabei gestoppt zu werden – das hat Klaus Scherer beim ersten TV-Duell zwischen Obama und Romney gesehen und analysiert: Romney hat sich neu erfunden – darauf sollte Obama schnell reagieren.
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Romney greift Obama im TV-Duell an und holt Punktsieg
Es war ein sanfter Einstieg in das TV-Duell, doch für Präsident Obama gab er die Linie des Abends vor. Nach der Gratulation an seine Frau zum Hochzeitstag zu Beginn blieb er zahm. Anders Herausforderer Romney – der gut vorbereitete Angriffe fuhr und einen dringend benötigten Punktsieg holte.
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Amerikaner wollen echte Debatte statt Phrasen
Alle großen US-Sender übertragen heute Nacht das erste TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten. Amtsinhaber Obama und Herausforderer Romney haben viele ihrer Sätze vorher einstudiert. Doch die Amerikaner wollen eine echte Diskussion, erfuhr Silke Hasselmann auf ihrer USA-Reise.
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Wieder ein Pluspunkt für Obama
Im US-Bundesstaat Pennsylvania hat ein Gericht ein Gesetz gekippt, nachdem alle Wähler zur Abstimmung ihren Personalausweis vorlegen sollten. Vor allem Einwanderer, die sich das Dokument oft nicht leisten können, dürfen somit an der Präsidentschaftswahl teilnehmen. Sie gelten als Unterstützer Obamas.
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Training für das TV-Duell
Sie sind seit vielen Jahren amerikanische Tradition: Bei den TV-Duellen im US-Wahlkampf können die Kandidaten viel verlieren. Deshalb bereiten sich sowohl Herausforderer Romney als auch Amtsinhaber Obama gut vor. Mit Sparringspartnern ziehen sie sich zum 1:1-Training zurück.
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Obamas Strategie lautet “Romney gegen Romney”
Für die US-Republikaner ist der Wahlkampf 2012 reich an Tiefpunkten. Nach den peinlichen Fehltritten ihres Spitzenkandidaten Romney starten am Mittwoch die Fernsehduelle zwischen ihm und Amtsinhaber Obama. Und der muss vorerst eigentlich nichts machen, als Romney reden zu lassen.
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UN-Vollversammlung in New York berät über Konflikt in Syrien
Zum Auftakt der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York hat Generalsekretär Ban den Konflikt in Syrien als “regionale Katastrophe mit globalen Auswirkungen” bezeichnet. US-Präsident Obama forderte in seiner Rede vor der UNO schärfere Sanktionen gegen das Assad-Regime.
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TV-Spots sollen Pakistan beruhigen
Um weitere Unruhen wegen des islamfeindlichen Mohammed-Videos zu verhindern, hat die US-Regierung Sendezeit im pakistanischen Fernsehen gekauft. In einem Spot, der von sieben Sendern ausgestrahlt wird, distanzieren sich Präsident Obama und Außenministerin Clinton von dem Machwerk.
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Suu Kyi erhält Goldene Ehrenmedaille des US-Kongresses
Voller Dankbarkeit hat die myanmarische Oppositionspolitikerin Suu Kyi die höchste zivile Auszeichnung der USA entgegengenommen. Bereits 2008 war ihr die Ehrenmedaille des Kongresses zugesprochen worden. In einem Gespräch lobte Präsident Obama den Mut der Politikerin in der Zeit der Militärjunta.
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Kulturkampf ums Weiße Haus
Barack Obama oder Mitt Romney – einer von beiden wird am 6. November die US-Präsidentschaftswahl gewinnen. Die Programme der Kandidaten könnten unterschiedlicher kaum sein. Der Amtsinhaber liegt momentan bei den meisten Umfragen vorn, doch der Wahlkampf geht noch lange – da bleibt viel Platz für Überraschungen.
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Aufwind für Obama
Im US-Fernsehen hat sich Obama als Präsident für alle Amerikaner präsentiert und sich so deutlich gegenüber seinen Herausforderer Romney abgesetzt. Nachdem sich Romney abfällig über einen Großteil der US-Bevölkerung äußerte, fällt er in Umfragen weiter hinter Obama zurück.
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Republikanischer Kandidat Romney beschimpft Obama-Wähler
Von staatlichen Leistungen abhängige Opfer, die gar kein Interesse hätten, Verantwortung für sich zu übernehmen – so hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Romney die Anhänger von Amtsinhaber Obama in einer internen Rede dargestellt. Die Demokraten nahmen die Steilvorlage dankbar an.
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Romney äußert sich abfällig über Obama-Wähler
So redet also der Republikaner Romney, wenn er denkt, die Mikrofone sind aus. Ein heimlich gedrehtes Video zeigt, wie sich der Rivale von Präsident Obama abfällig über dessen Wähler äußert. Der Versuch der Rechtfertigung wirkt armselig. Immer mehr manövriert sich Romney ins Abseits.
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Obama in Umfragen vor Romney
In 50 Tagen wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. In den Umfragen ist aus dem Kopf-an-Kopf-Rennen ein Vorsprung für Amtsinhaber Obama geworden – trotz brennender US-Flaggen und hoher Arbeitslosigkeit. Denn Herausforderer Romney macht aus Steilvorlagen Eigentore.
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USA beschweren sich bei WTO über Chinas Autosubventionen
US-Präsident Obama setzt auf ein Zeichen der Härte gegenüber China. Er will bei der Welthandelsorganisation Beschwerde gegen Subventionen für die chinesische Autoindustrie einlegen, weil sie US-Firmen benachteiligten. Obama wählte für die Ankündigung einen Ort, der für den Wahlkampf wichtig ist.
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Obama fürchtet offenbar anhaltende Krise
Nach den Angriffen auf US-Vertretungen haben die USA begonnen, ihr Personal aus den Botschaften in Tunesien und im Sudan abzuziehen. US-Präsident Obama fürchtet offenbar eine anhaltende Krise. Die Proteste gegen das islamfeindliche Video halten weiter an.
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“Es dürfen keine weiteren Amerikaner sterben”
Nach Angriffen in mehreren arabischen Staaten sind die Sicherheitsvorkehrungen für alle US-Vertretungen verschärft worden. Anlässlich der Freitagsgebete werden neue Ausschreitungen befürchtet. Derweil versucht US-Präsident Obama Entschlossenheit zu beweisen – ohne weiter Öl ins Feuer zu gießen.
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Romney will “Obamacare” teilweise übernehmen
Bisher hatte Obama-Herausforderer Romney im Wahlkampf betont, Obamas Gesundheitsreform komplett zurücknehmen zu wollen. Doch nach schlechten Umfragewerten überrascht der Republikaner mit der Ankündigung, Kernpunkte der “Obamacare” beibehalten zu wollen.
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Obama nimmt Nominierung offiziell an
US-Präsident Obama hat seine Anhänger auf dem Nominierungsparteitag auf eine Schicksalswahl eingeschworen. Es werde noch einige Jahre dauern, bis Amerikas Probleme gelöst seien, sagte er. Deshalb bitte er um mehr Zeit, um Schulden abzubauen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
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Was die Amtszeit aus US-Präsident Obama gemacht hat
Noch einmal vier Jahre? US-Präsident Obama wird heute auf dem Parteitag der Demokraten sagen, mit welcher Vision er wiedergewählt werden will. Viele Wähler sind enttäuscht von ihm – die Wirtschaftskrise, aber auch viele Kompromisse haben ihn Reputation gekostet.
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Julian Castro ist der Hoffnungsträger der US-Demokraten
Genau wie Obama schaffte er es aus einfachen Verhältnissen nach oben: Julian Castro gilt als Shootingstar der US-Demokraten. Politische Erfahrung konnte er als Bürgermeister von San Antonio sammeln, einer der schwierigsten Städte der USA. Nun soll er für Obama die Stimmen der Latinos sichern.
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Flammender Appell, begeisterte Partei
Nach einem flammenden Plädoyer von Ex-US-Präsident Clinton haben die Demokraten Präsident Obama offiziell ins Rennen um die Wiederwahl geschickt. Clinton verteidigte die Politik Obamas und erntete damit den tosenden Applaus der Tausenden Teilnehmer des Parteitags in Charlotte.
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US-Verschuldung steigt auf 16 Billionen Dollar
Die Staatsfinanzen bringen US-Präsident Obama im Wahlkampf in Erklärungsnot. Er hatte bei Amtsantritt eine Halbierung der Schulden versprochen. Sie kletterten stattdessen auf neue Rekorde und übertreffen mittlerweile 16 Billionen Dollar. Die mit dem Kongress ausgehandelte Höchstgrenze ist nicht mehr fern.
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Michelle Obama wirbt in emotionaler Rede für Wahl ihres Mannes
Mit einem emotionalen Appell für die Wiederwahl ihres Ehemannes hat US-Präsidentengattin Michelle Obama auf dem Parteitag der Demokraten die Delegierten begeistert. Ihr Mann verdiene eine zweite Amtszeit vor allem, weil er die Lösung sozialer Probleme persönlich nehme. Er kenne den amerikanischen Traum, weil er ihn gelebt habe.
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US-Demokraten beginnen Nominierungsparteitag
Auf dem Parteitag der US-Demokraten in Charlotte will Obama die Weichen für seine Wiederwahl als US-Präsident in zwei Monaten stellen. Dabei helfen soll ihm seine Frau. Doch es bleibt spannend: Obamas republikanischer Herausforderer Romney liegt in Umfragen gleichauf.
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First Lady als “Cheerleader-in-Chief”
In Charlotte im US-Staat North Carolina beginnt heute der Nominierungsparteitag der US-Demokraten. Als einer der Höhepunkte ist eine Rede von Michelle Obama geplant: Die First Lady eröffnet als “Cheerleader-in-Chief” die Parteiversammlung. Ihrem Mann könnte sie die Wiederwahl sichern.
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Obama sucht vor Nominierung nach dem Zauber von einst
Im Wahlkampf 2008 hat Barack Obama seine Anhänger begeistert. Seine Versprechen weckten große Hoffnungen. Manches hat er erreicht. Doch viele Wähler sind auch enttäuscht. Eine Euphorie wie einst wird seine erneute Nominierung diese Woche kaum auslösen.
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Obama sucht vor Nominierung nach dem Zauber von einst
Im Wahlkampf 2008 hat Barack Obama seine Anhänger begeistert. Seine Versprechen weckten große Hoffnungen. Manches hat er erreicht. Doch viele Wähler sind auch enttäuscht. Eine Euphorie wie einst wird seine erneute Nominierung diese Woche kaum auslösen.
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“Romney wollte krampfhaft Fehler vermeiden”
Am Ende erntete Mitt Romney in Tampa doch noch Standing Ovations. Der blasse Herausforderer Obamas hat gezeigt, dass er dazu gelernt hat. “Trotzdem wirkt er noch sehr verkrampft”, sagt der Rhetorik-Trainer Michael Moesslang im Interview. Für tagesschau.de analysiert er Romneys Rede.
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Republikaner begeistert von Romneys Rede
Mitt Romney hat es doch noch geschafft. Mit seiner Rede auf dem Republikaner-Parteitag hat er die Delegierten von den Stühlen gerissen. “Er hat perfekt geliefert”, so das Urteil. Romney wird für Obama offenbar zu einem starken Herausforderer.
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Bühne frei für Mitt Romney
Paul Ryan hat es vorgemacht, jetzt muss Mitt Romney ran und eine ebenfalls begeisternde Rede halten: Der Obama-Herausforderer gilt nun nicht gerade als Zauberer auf der Bühne. Doch viele Delegierte in Tampa finden, dass ihr Kandidat für das Weiße Haus auch so genug zu bieten hat.
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Hurrikan “Isaac” erreicht die US-Küste
New Orleans bereitet sich vor: Der Hurrikan “Isaac” ist im US-Bundesstaat Louisiana auf Land getroffen. Er hat Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde und ist in die niedrigste Hurrikan-Kategorie eingestuft worden. Präsident Obama warnte trotzdem eindringlich davon, “Isaac” zu unterschätzen.
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Strategiespiel ohne Favoriten
Zahlen, Zahlen, Zahlen – mal führt Amtsinhaber Obama, mal liegt Herausforderer Romney knapp vorn: Im Strategiespiel namens US-Wahlkampf ist es bislang keinem Kandidaten gelungen, die politische Agenda zu bestimmen. Nun beginnt das Ringen um die Gunst der Frauen.
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Romney – Millionär, Mormone und “Flipp-Flopper”
Als Gouverneur von Massachusetts setzte Romney eine Gesundheitsreform durch, die der Obamas sehr ähnelt. Doch als Mann, der sein Fähnchen in den Wind hängt – als “Flipp-Flopper” – lehnt er “Obamacare” ab. Sollte der Multimillionär die Wahl gewinnen, wäre erstmals ein Mormone US-Präsident.
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“Niemand ist besser als Mitt!”
Die US-Republikaner haben den Multimillionär Romney offiziell zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gekürt. Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts tritt damit bei der Wahl am 6. November gegen den Amtsinhaber Obama an. Romney will die Nominierung am Donnerstag in einer Rede offiziell annehmen.
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“Isaac” wirbelt Republikaner-Parteitag durcheinander
Es ist nicht Amtsinhaber Obama, der dem Präsidentschaftskandidaten Romney derzeit Sorgen bereitet, sondern “Isaac”. Wegen des Sturms musste der Nominierungsparteitag der Republikaner in Tampa verschoben werden. Und viele Romney-Unterstützer reisen ab, bevor er begonnen hat.
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Die Welt trauert um den Mann im Mond
Als Neil Armstrong 1969 als erster Mensch die Mondoberfläche betrat, hielt die Welt den Atem an. Heute, 43 Jahre später ist die Welt vereint in der Trauer um den Weltraumpionier. “Er nahm die Sehnsucht einer ganzen Nation mit”, so US-Präsident Obama zu der traurigen Nachricht.
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Die Welt trauert um den Mann im Mond
Als Neil Armstrong 1969 als erster Mensch die Mondoberfläche betrat, hielt die Welt den Atem an. Heute, 43 Jahre später ist die Welt vereint in der Trauer um den Weltraumpionier. “Er nahm die Sehnsucht einer ganzen Nation mit”, so US-Präsident Obama in einer ersten Reaktion auf die traurige Nachricht.
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Schwierige Zeiten für Romney
Kurz vor dem Parteitag der Republikaner steckt Präsidentschaftskandidat Romney in der Bredouille. Statt Wahlkampf gegen Präsident Obama machen zu können, muss er sich mit dem Radikal-Konservativen Akin beschäftigen. Dessen Worte über Vergewaltigung sorgen weiter für Debatten.
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Russland warnt Obama vor Alleingängen
Nachdem die USA einen Militäreinsatz im Syrien-Konflikt nicht mehr ausschließen, hat der russische Außenminister Lawrow US-Präsident Obama vor einseitiger militärischer Gewalt gegen Syrien gewarnt. Mit China bestehe Einigkeit in dieser Frage, soll Lawrow russischen Agenturberichten zufolge gesagt haben.
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Obama droht mit möglichem Militäreinsatz in Syrien
Die USA schließen einen Militäreinsatz im Syrien-Konflikt nicht mehr aus. US-Präsident Obama drohte mit einer möglichen Militäraktion, sollte es in dem Bürgerkrieg zum Einsatz von biologischen oder chemischen Waffen kommen. Allein die Vorbereitung dessen würde eine “rote Linie” überschreiten.
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Illegale US-Einwanderer können Arbeitserlaubnis beantragen
Für viele illegale US-Einwanderer könnte jahrelange Unsicherheit zu Ende gehen: Unter bestimmten Bedingungen dürfen sie eine zweijährige Arbeitserlaubnis erhalten. Auch wenn es ein Schachzug sein könnte, mit dem sich Präsident Obama Wählerstimmen sichern will, freuen sich viele.
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Illegale Einwanderer in den USA bekommen Chance auf Papiere
Bis zu 1,7 Millionen junge illegale Einwanderer in den USA haben seit heute die Chance auf Bleiberecht und Arbeitserlaubnis. Präsident Obama hat das Programm für die “Dreamers” ins Leben gerufen. Der Schritt in die Legalität kostet 465 Dollar Bearbeitungsgebühr, ist aber an Auflagen gebunden.
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Reaktionen auf Ryan als Vize-Präsidentschaftskandidat
“Eine gute Wahl” loben die einen, die anderen befürchten massive Ungerechtigkeiten beim Sparprogramm: Die Wahl Paul Ryans zum Vize-Präsidentschaftskandidat der Republikaner hat in den USA ein geteiltes Echo ausgelöst. Präsident Obama warf Ryan vor, eine rücksichtslose Politik zu unterstützen.
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Vize Paul Ryan – Was bedeutet das für den US-Wahlkampf?
Der designierte Kandidat der US-Republikaner Romney hat sich auf einen Vize festgelegt. Was bedeutet die Wahl Ryans für den Wahlkampf? Wofür steht der 42-Jährige? Und welche möglichen Folgen hat seine Nominierung für Präsident Obama? Darauf gibt Korrespondentin Sabrina Fritz Antworten.
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Mit Apps auf Wählerfang
2008 war Barack Obama Pionier beim Wahlkampf mit neuen Medien. Jetzt sind auch die Republikaner dabei – auch wenn sie mit einem peinlichen Tippfehler ihre App starteten. Solche Programme versprechen den Nutzern exklusive Informationen – den Wahlkämpfern bringen sie wertvolle Daten.
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Amerika ist stolz auf “Curiositys” Mars-Landung
Als “beispiellose Leistung der Technologie” hat US-Präsident Obama die Mars-Landung des Roboters “Curiosity” gewürdigt. Die Mitarbeiter der US-Weltraumbehörde NASA jubelten, als sie um 7.32 Uhr MESZ die ersten Funksignale des Rovers erhielten. Viele Menschen im Land teilen die Freude.
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USA wollen Rebellen schlagkräftiger machen
Mit dem Rücktritt des Syrien-Sondergesandten Annan bricht den USA ein diplomatisches Werkzeug weg. Offenbar will die Obama-Regierung nun die Rebellen verstärkt militärisch unterstützen. Die CIA ist bereits in der Region. Direkte Waffenlieferungen soll es aber nicht geben.
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Kaufte Romney Follower bei Twitter?
Wer keine Freunde hat, kauft sich eben welche: Der US-Präsidentschaftskandidat Romney steht im Verdacht, mehr als 100.000 Follower für seinen Twitter-Account gekauft zu haben. Im Internet sorgt das für Spott, aber auch für Spekulationen: Steckt vielleicht doch das Lager von Obama dahinter?
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Obama fordert Verbot halbautomatischer Waffen
Nach dem Amoklauf in Aurora hat US-Präsident Obama für ein Verbot halbautomatischer Waffen plädiert. Die Republikaner kündigten ihren Widerstand an. Sie wissen für den Wahlkampf eine Bevölkerungs-Mehrheit gegen Waffenverbote hinter sich.
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Obama und Romney scheuen schärferes Waffenrecht
Auch nach dem Blutbad in Aurora will eine Mehrheit der US-Bürger nicht an den Waffengesetzen rütteln. Das wissen auch Präsident Obama und sein Herausforderer Romney. Keiner von beiden will seine Wahlchancen durch forsche Aussagen zum Waffenrecht gefährden.
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Syriens Drohung mit Chemiewaffen löst Empörung aus
Die syrische Regierung hat für den Fall eines “Angriffs von außen” mit dem Einsatz von Chemiewaffen gedroht. Die internationalen Reaktionen fielen harsch aus. US-Präsident Obama warnte Syrien vor einem “tragischen Fehler”. UN-Generalsekretär Ban bezeichnete die Ankündigung als verwerflich.
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US-Präsident Obama besucht Opfer des Amoklaufs
US-Präsident Obama hat in in Aurora Überlebende, Angehörige und Freunde der Opfer des Amoklaufs getroffen, um ihnen Trost zuzusprechen. “Ganz Amerika und ein Großteil der Welt denkt an euch”, sagte er nach seiner Ankunft. Er besuchte Verletzte im Universitätskrankenhaus der Stadt.
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Obama will in Aurora Trost spenden
US-Präsident Obama wird in Aurora erwartet, um den Überlebenden, Angehörigen und Freunden des Opfer des Amoklaufs Trost zuzusprechen. Es ist dass dritte Mal, dass er nach einer solchen Bluttat trösten muss. Derweil untersucht das FBI die Wohnung des mutmaßlichen Täters.
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Waffengegner fordern schärfere Gesetze
Vier Waffen, 6000 Schuss Munition – all das konnte der mutmaßliche Attentäter von Aurora in den vergangenen Wochen vollkommen legal kaufen. In den USA mehren sich deswegen die kritischen Stimmen: New Yorks Bürgermeister Bloomberg forderte schärfere Gesetze. Präsident Obama sagte, er werde alles für die Sicherheit der Bürger tun.
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Kaum neue Jobs in den USA
Der Arbeitsmarkt in den USA kommt nicht Schwung. Das Jobwachstum fiel im Juni erneut mager aus. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 8,2 Prozent. Das sind nicht nur für Millionen Amerikaner keine guten Nachrichten, sondern auch für US-Präsident und Wahlkämpfer Barack Obama.
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Der Ton wird rauer
Für Mitt Romney und Barack Obama wird der Wahlkampf ums Weiße Haus zunehmend ernster – und der Ton entsprechend rauer. Republikaner und Demokraten beschimpfen den jeweils anderen als “Versager” oder “skrupellose Hedgefonds-Heuschrecke”. Hauptthema dabei ist die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt.
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Romney nimmt Kampf gegen “Obamacare” auf
Nach dem überraschenden Sieg für Obamas Gesundheitsreform vor Gericht kann der US-Präsident den Umbau der Sozialsysteme starten. Sein republikanischer Widersacher Romney will den Kampf gegen das Gesetz aber fortführen. Dies dürfte seine Anhänger mobilisieren.
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Supreme Court bestätigt Obamas Gesundheitsreform
Die Gesundheitsreform von US-Präsident Obama ist im Kern verfassungskonform. Das entschied der Oberste Gerichtshof des Landes. Damit gilt ab 2014 eine Versicherungspflicht. Das Urteil gilt als wichtiger Erfolg für Obama, der von einem “Sieg für die Menschen” sprach. Die Reform ist sein bislang wichtigstes innenpolitisches Projekt.
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Oberstes US-Gericht entscheidet über “Obamacare”
Das oberste US-Gericht fällt heute sein Urteil über die Gesundheitsreform von Präsident Obama. Es geht um das wichtigste innenpolitische Projekt Obamas. Das Urteil dürfte aber auch großen Einfluss auf den Wahlkampf haben. Die Republikaner hoffen auf ein Nein des Supreme Court.
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Urteil über “Obamacare” könnte Wahlkampf entscheiden
Morgen entscheidet das höchste US-Gericht über die Gesundheitsreform von US-Präsident Obama. Das Urteil könnte über seine Wiederwahl entscheiden. Doch warum laufen die Konservativen Sturm gegen das Gesetz, das 30 Millionen Menschen erstmals eine Versicherung bescheren soll?
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Oberstes US-Gericht kippt Arizonas Einwanderungsgesetz
Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein rigides Einwanderungsgesetz des Bundesstaates Arizona in weiten Teilen für verfassungswidrig erklärt. Unter anderem kippten die Richter die Bestimmung, dass Einwanderer jederzeit Ausweispapiere mit sich führen müssen. Das Urteil ist ein Erfolg für Präsident Obama.
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Bessere Bedingungen für illegale Immigranten
Präsident Obama hat die Einwanderungspolitik der USA gelockert. Künftig sollen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung nicht mehr abgeschoben werden, sofern sie bereits als Kinder oder Jugendliche ins Land gekommen sind. Bis zu 800.000 Einwanderer könnten von der Regel betroffen sein.
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Obama drängt Europäer zu rascherem Handeln in Eurokrise
Im Herbst will US-Präsident Obama wiedergewählt werden – und schaut daher mit Sorge auf die Lage der US-Wirtschaft. Seine Befürchtung: Kriegt Europa die Krise nicht in den Griff, schlittern die USA in die Rezession. Daher empfahl er den Europäern, schwache Banken zu stützen – und nicht nur zu sparen.
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Obama und Romney liefern sich Quasi-Rededuell
Nur fast ein Duell: US-Präsident Obama und Herausforderer Romney haben zur selben Zeit im selben Bundesstaat zum selben – womöglich wahlentscheidenden – Thema gesprochen. Gegenstand der Rede: die Wirtschaft. Die Aussage: Der jeweils andere liegt völlig falsch.
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USA üben sanften Druck auf ägyptischen Militärrat aus
Die USA sind über die Entwicklungen in Ägypten nach der Revolution frustriert. Eine Einmischung in innerägyptische Belange kommt für US-Präsident Obama derzeit aber nicht in Frage. Sanfter Druck auf den Militärrat in Kairo, für einen friedlichen Übergang zur Demokratie zu sorgen, wird aber ausgeübt.
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Pakistan und USA streiten über Einsatz von Drohnen
Sichere Fakten zum Drohnenkrieg der USA in Pakistan gibt es nur wenige – viele Informationen stammen von anonymen Quellen. Klar ist aber, dass US-Präsident Obama verstärkt auf die unbemannten Flugkörper im Kampf gegen den Terror setzt. Pakistan hält diese Drohnenangriffe schlicht für illegal.
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US-Präsident Obama führt seine Kriege per Drohnen und Computerviren
Für US-Präsident Obama läuft das Wahljahr bisher nicht berauschend: Vergangene Woche wurden wieder miserable Arbeitsmarktdaten gemeldet. Das einzige, was einigermaßen klappt, ist die Bekämpfung des Terrornetzwerks Al Kaida. Doch auch diese Erfolge sind mit Vorsicht zu genießen.
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Die Rolle der Ex-Präsidenten im US-Wahlkampf
Während Bill Clinton ausgiebig Wahlkampf für Barack Obama betreibt, ist von George W. Bush im diesjährigen Präsidentschaftsrennen nichts zu sehen. Bush hat sich seit seinem Ausscheiden aus dem Amt praktisch nicht politisch geäußert. Allerdings hätte das Romney-Lager wohl auch gar kein Interesse daran.
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Obama ordnete Stuxnet-Angriff auf Iran an
Seit langem wird vermutet, dass ein Staat hinter Stuxnet steckt. Diesen Verdacht erhärten Recherchen der “New York Times”: US-Präsident Bush habe seinem Nachfolger Obama das Computervirus empfohlen – mit Erfolg. Israel sei eingebunden worden, um einem Angriff auf Iran vorzubeugen.
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Romney gewinnt auch Vorwahl in Texas
Der US-Republikaner Romney hat laut Prognosen auch in Texas die innerparteiliche Vorwahl gewonnen. Damit steht er als Herausforderer von US-Präsident?Obama so gut wie fest. Nun ist auch klar, in den USA stehen im November zwei unterschiedliche Zukunftsentwürfe zur Wahl.
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Obamas Wahlkampf kommt ins Stocken
Barack Obama muss sich um seine Nominierung als Präsidentschaftskandidat keine Sorgen machen, wohl aber um seine Wähler. Überraschend viele versagten ihm bei den jüngsten Vorwahlen ihre Stimme. Den eher Konservativen ist er zu liberal, andere kritisieren seine Umweltpolitik.
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Obama fordert “kraftvolles Handeln”
US-Präsident Obama hat von Europa kraftvolles Handeln gegen die Finanzkrise gefordert. Er erinnerte an das US-Konjunkturprogramm, für das er scharf kritisiert worden sei. Zudem appellierte er an die EU, in dem Euro-Projekt mehr als nur eine Währungsgemeinschaft zu sehen.
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Die Europäer als unkoordiniertes Orchester
Auf dem Landsitz des US-Präsidenten haben sich die Staats- und Regierungschefs der G8 eingefunden, um – unter anderem – über Strategien zur Wirtschaftsrettung zu sprechen. Obama setzt auf Investition, die Europäer sind uneins. Für Kanzlerin Merkel fällt vielleicht noch ein Trostpreis ab.
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G8-Runde diskutiert Wege aus der Euro-Krise
Die europäische Schuldenkrise dominiert das Treffen der acht führenden Industrienationen in Camp David. US-Präsident Obama bekräftigte zum Auftakt seine Strategie: Er fordert eine Politik, die mehr auf Wachstum ausgerichtet ist – und setzt damit einen Kontrapunkt zum Konsolidierungskurs von Kanzlerin Merkel.
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Was Obamas “Coming-out” bedeutet
Mitten im US-Wahlkampf sorgt Barack Obama mit seinem “Ja” zur Homo-Ehe für einen Paukenschlag. Doch der Präsident hat gute Gründe für sein “Coming-out”: Er will Wählerstimmen von Homosexuellen gewinnen – und noch mehr Spendengelder einsammeln.
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US-Präsident Obama outet sich pro Homo-Ehe
Bislang hat US-Präsident Obama Homosexuelle zwar unterstützt, die Homo-Ehe aber nie ausdrücklich gutgeheißen. Mitten im Wahlkampf sprach sich Obama nun plötzlich im Frühstücks-TV für die gleichgeschlechtliche Ehe aus – und stellte sich damit gegen die meisten US-Bürger.
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Verurteilter macht Obama Stimmen streitig
Dass Präsident Obama im konservativen West Virginia nicht besonders beliebt ist, ist bekannt, aber dieses Ergebnis ist peinlich: Bei der Vorwahl der Demokraten gewann der Häftling Keith Judd 40 Prozent der Stimmen. Damit steht ihm beim Nominierungsparteitag eigentlich auch ein Delegierter zu.
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“Forward” statt “Change” – Obama läutet Wahlkampf ein
US-Präsident Obama hat ein halbes Jahr vor der Abstimmung den Kampf um seine Wiederwahl begonnen. Auf seinen ersten Wahlkampfveranstaltungen griff er seinen voraussichtlichen Herausforderer Romney an und warf ihm vor, die “falschen Lehren” als Unternehmenschef gelernt zu haben.
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Bürgerrechtler Chen bittet USA um politisches Asyl
Seit sich der chinesische Bürgerrechtler Chen nicht mehr in der US-Botschaft aufhält, fürchtet er Repressionen gegen sich und seine Familie. Per Interview bat er US-Präsident Obama um politisches Asyl. Nach Angaben der USA laufen Gespräche über Chens Zukunft.
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China:Bürgerrechtler Chen bittet Obama um Hilfe bei Ausreise
Nach Verlassen der US-Botschaft sieht der Bürgerrechtler Chen sich und seine Familie in Gefahr. Die USA hätten ihn getäuscht und die chinesische Regierung bedrohe ihn, so seine Vorwürfe. In einem Telefonat mit dem US-Sender CNN appellierte er an US-Präsident Obama, ihm bei der Ausreise zu helfen.
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Diskussionen zum Jahrestag der Bin-Laden-Tötung
Vor einem Jahr erschossen US-Spezialeinheiten Al-Kaida-Chef Bin Laden. US-Präsident Obama versucht, diesen Triumph im Wahlkampf für sich einzusetzen. Vor allem ein Lob-Video mit Amtsvorgänger Clinton empört seine Gegner. Herausforderer Romney ist aber trotzdem in Erklärungsnot.
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Obama will an Zeitplan für Afghanistan-Rückzug festhalten
Ein TV-Auftritt an einem symbolträchtigen Tag: Ein Jahr nach der Tötung von Al-Kaida-Chef Bin Laden ist US-Präsident Obama nach Afghanistan gereist – und hat seine Landsleute auf das Ende des Militäreinsatzes eingestimmt. Bis Ende 2014 würden die Afghanen die volle Verantwortung in dem Land übernehmen.
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Schon sechs US-Agenten entlassen
Eigentlich waren die US-Soldaten und Secret-Service-Agenten nach Kolumbien geschickt worden, um im Vorfeld des Besuchs von Präsident Obama die Sicherheitslage zu überprüfen. Doch dann veranstalteten sie ein Trinkgelage mit Prostituierten, was inzwischen sechs Agenten den Job kostete.
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Secret Service entlässt weitere Leibwächter von Obama
Zwei weitere Leibwächter von US-Präsident Obama sind im Zuge der Sexaffäre entlassen worden, bei einem dritten läuft das Verfahren noch. Damit müssen insgesamt neun Mitarbeiter gehen. Ihnen wird vorgeworfen, während einer dienstlichen Reise Prostituierte in ein Hotel in Kolumbien gebracht zu haben.
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Sanktionen gegen “Handlanger”-Firmen von Syrien und Iran
Die USA wollen die Opposition in Syrien und Iran besser vor Überwachung durch ihre Regierungen schützen. Dazu beschlossen sie Sanktionen gegen Technikfirmen, die es ermöglichen, die Handys von Regimegegnern zu orten. So will Präsident Obama die “Handlanger von Unterdrückerregimen” bestrafen.
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Romney kämpft jetzt nur noch gegen Obama
Mitt Romney hat die Vorwahl der Republikaner in weiteren fünf US-Bundesstaaten gewonnen. Obwohl noch nicht offiziell als Präsidentschaftskandidat nominiert, stellt er bereits klar: Er will Obama herausfordern. Ab sofort konzentriert er seine Kampagne nur noch auf den Präsidenten.
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USA in Kuba-Frage isoliert
Zwischen den USA und den mittelamerikanischen Ländern gibt es wenig Einigkeit. Das konnte auch die versöhnlich gehaltene Eröffnungsrede von Kolumbiens Präsident Santos beim Amerika-Gipfel nicht ändern. Zwar zeigt sich US-Präsident Obama beim Thema Drogen gesprächsbereit. Doch in Bezug auf Kuba ist er isoliert.
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Streit über Drogen und Kuba
Auf dem Amerika-Gipfel in Kolumbien wird es vor allem um die Legalisierung von Drogen gehen. Staaten aus Mittelamerika fordern sie, US-Präsident Obama ist dagegen. Auch der Streit über Kuba spaltet die Gipfel-Teilnehmer. Im Vorfeld des Gipfels explodierten zwei Sprengsätze.
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US-Präsident Obama veröffentlicht Steuererklärung
Mit der Veröffentlichung seiner Steuererklärung setzt US-Präsident Obama den Republikaner Romney unter Druck. Denn aus der geht hervor, dass Obama einen höheren Steuersatz zahlt als Romney – obwohl der ein Vielfaches verdient. Und genau diese Steuerungerechtigkeit ist eines von Obamas Wahlkampfthemen.
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Frist für Beginn der Waffenruhe in Syrien abgelaufen
In Syrien ist die Frist zur Einhaltung der von Annan vermittelten Waffenruhe abgelaufen – doch die Weltgemeinschaft ist skeptisch, ob sich Präsident Assad daran halten wird. Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama riefen den UN-Sicherheitsrat vorsorglich auf, entschiedener in dem Konflikt vorzugehen.
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Duell zwischen Obama und Romney kann beginnen
Rick Santorum hat seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen zurückgezogen. Damit ist Mitt Romney aller Voraussicht nach der Kandidat der Republikaner. Obwohl noch andere Bewerber im Spiel sind, scheint der Kampf um das Weiße Haus zwischen Romney und Obama eröffnet. Von Anna Engelke.
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Obama ergreift für getöteten Trayvon Partei
Mitten im US-Wahlkampf ist eine Rassismus-Debatte entbrannt. Grund ist der Tod des schwarzen Teenagers Trayvon, der von einem Weißen erschossen worden war. Tausende Amerikaner fordern, dass er vor Gericht gestellt wird. Mit deutlichen Worten ergriff Präsident Obama Partei.
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Obama daheim in der Kritik
Pech für US-Präsident Obama: Seine Worte gegenüber Russlands Präsident Medwedjew in Seoul waren eigentlich nur für diesen bestimmt. Doch wegen eines offenen Mikrofons hörte die ganze Welt zu.
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Obama fordert mehr Anstrengungen für atomare Sicherheit
Die internationale Gemeinschaft will mehr tun, um Nuklearmaterial zu sichern und Missbrauch zu verhindern. US-Präsident Obama warnte, durch “schmutzige Bomben” könnten Hundertttausende getötet werden. Außenminister Westerwelle forderte besseren Schutz zivil genutzten Nuklearmaterials.
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Christliche Hilfsgruppen – eine Alternative zu “Obamacare”?
Jeder US-Bürger soll krankenversichert sein – das fordert Präsident Obama. Das Oberste Gericht nimmt seine Reform derzeit unter die Lupe. Viele Bürger wehren sich gegen den staatlich verordneten Schutz. Ihre Alternative: Christliche Hilfsgruppen, die im Krankheitsfall einspringen – nach eigenen Regeln.
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US-Präsident kündigt neue Abrüstungspläne an
US-Präsident Obama will mit Russland über eine Verkleinerung der Atomwaffenarsenale sprechen. Er werde mit dem künftigen Präsidenten Putin im Mai über neue Abrüstungsschritte beraten, sagte er auf dem Nuklearsicherheits-Gipfel in Seoul. Obama rief China auf, sich an dem Abrüstungsdialog zu beteiligen.
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Obamas Vision von einer atomwaffenfreien Welt
Eine Welt ohne Atomwaffen – das ist das erklärte Ziel von US-Präsident Obama. Auch auf dem internationalen Gipfel über atomare Sicherheit, der heute in Seoul begonnen hat, wird er sich daran messen lassen müssen. Angesichts der Bedrohungen aus dem Iran und Nordkorea überwiegt die Skepsis.
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Höchstes US-Gericht verhandelt über Obamas Gesundheitsreform
Die Gesundheitsreform ist das zentrale Projekt von US-Präsident Obama. Gegen erbitterten Widerstand setzte er sie vor zwei Jahren durch. Von heute an untersucht der Supreme Court, ob die Reform mit der Verfassung vereinbar ist.
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Romney konzentriert sich bereits auf Obama
Die Niederlage bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Louisiana kann Romney nur wenig anhaben, denn er liegt bereits fast uneinholbar vorne. Deshalb konzentriert er sich bei seinen Wahlkampfauftritten weniger auf seine Konkurrenten als bereits auf Amtsinhaber Obama, wie Rüdiger Paulert berichtet.
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Medwedjew will Syrienkonflikt “mit Taten” lösen
Russland hat in den vergangenen Tagen deutlicher als bisher Kritik an Syrien geübt. Nun verspricht Präsident Medwedjew, sein Land wolle den Konflikt auch mit Taten lösen. Welche das sein könnten, blieb aber offen. US-Präsident Obama kündigte “nicht-militärische” Hilfe für die Aufständischen an.
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Obama besichtigt Grenze zum Norden
Die innerkoreanische Grenze gilt als die gefährlichste der Welt – jetzt hat US-Präsident Obama sie zum Auftakt seines Besuchs im Süden besichtigt. Zuletzt waren die Spannungen auf der Halbinsel wieder gewachsen. Morgen nimmt Obama am zweiten Weltgipfel zur Nuklearsicherheit in Seoul teil.
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Drei Bewerber für Spitzenposten der Weltbank
Neben dem von US-Präsident Obama vorgeschlagenen Gesundheitsexperten Kim gibt es zwei weitere Kandidaten für die Nachfolge des scheidenden Weltbank-Chefs Zoellick: Die Entwicklungsländer schicken die nigerianische Finanzministerin Okonjo-Iweala und Kolumbiens Ex-Finanzminister Ocampo ins Rennen.
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Der leidenschaftlich engagierte Dr. Kim
Das “Time Magazin” hatte Kim 2006 unter die 100 einflussreichsten US-Persönlichkeiten gewählt. Doch der Öffentlichkeit ist Obamas Weltbank-Wunschkandidat kaum bekannt. Uni-Mitarbeiter loben sein leidenschaftliches Engagement. Doch Kims Führungsstil wird auch kritisiert.
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Medizinprofessor soll Weltbank-Chef werden
US-Präsident Obama hat den früheren WHO-Direktor und Universitätspräsidenten Kim als Nachfolger des Weltbank-Chefs Zoellick nominiert. Wie Zoellick stammt Kim aus den USA und hat als Kandidat Obamas beste Chancen, den Posten tatsächlich zu erhalten. Zoellick hatte auf eine zweite Amtszeit verzichtet.
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Team Obama stellt offizielles Wahlkampfvideo vor
Tom Hanks hat es eingesprochen, ein Oscar-Regisseur hat es gedreht: Obamas Video, mit dem er offiziell den Wahlkampf begonnen hat. Es gebe nichts Negatives über Obama zu sagen, sagt der Regisseur. Das Video zeigt exzellent gemachte, schön anzusehende Hochglanz-Propaganda.
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USA reagieren gelassen auf Rückzugsforderung Karsais
Deutliche Worte aus Kabul: Die US-Truppen sollen Afghanistan so schnell wie möglich verlassen. Die Reaktion aus Washington fällt eher zurückhaltend aus. Es bleibe beim geplanten Abzugstermin im Jahr 2014 ließ Präsident Obama mitteilen.
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Tausende Menschen demonstrieren gegen Putin
Eine Woche nach der russischen Präsidentenwahl haben Tausende Menschen in Moskau gegen das Ergebnis protestiert. Die Opposition wirft Sieger Putin Manipulation vor und fordert Neuwahlen. 2500 Sicherheitskräfte waren im Einsatz. Indes gratulierte US-Präsident Obama verspätet Putin zum Sieg.
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Obama demonstriert bei AIPAC-Tagung Härte im Atomstreit
Im Atomstreit mit dem Iran setzt US-Präsident Obama weiter auf Diplomatie, schließt militärische Schritte aber nicht aus. Bei der pro-israelischen Lobbyorganisation AIPAC sagte er, alle Optionen blieben auf dem Tisch. “Der Iran sollte keinen Zweifel an der Entschlossenheit der USA haben.”
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Obama spricht mit Netanjahu
US-Präsident Obama und Israels Regierungschef Netanjahu sprechen heute in Washington über das weitere Vorgehen gegen den Iran. Israel fürchtet, der Iran könne bald im Besitz von Atomwaffen sein und erwägt einen vorbeugenden Angriff. Obama setzt dagegen weiter auf Sanktionen.
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US-Präsident Obama droht mit Angriff auf iranische Atomanlagen
Mit ungewohnt deutlichen Worten hat US-Präsident Obama dem Iran gedroht. Die Möglichkeit eines Militärschlags gegen Teherans Atomanlagen sei kein Bluff, betonte er in einem Interview. Gerichtet ist diese Botschaft aber nicht nur an den Iran, sondern auch an Israel.
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Evakuierung von Verletzten aus Protesthochburg Homs
Die Lage in der Rebellenhochburg Homs wird immer schlimmer. Helfer des Roten Kreuzes haben erstmals sieben Verletzte sowie 20 Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht. Heute soll die Evakuierung fortgesetzt werden. US-Präsident Obama warnte die syrische Führung. Jedes verfügbare Mittel müsse genutzt werden, um das “Gemetzel” zu stoppen.
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Mord aus Wut und Hass
Nach Protesten wegen der Verbrennung von Koran-Ausgaben in Afghanistan hat US-Präsident Obama versucht, die Situation zu entschärfen. Er entschuldigte sich bei Präsident Karsai. Bei Protesten gab es erneut Tote. Auch zwei NATO-Soldaten wurden erschossen.
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USA nennen Assads Reformpläne für Syrien lächerlich
Die USA haben das von Syriens Staatschef Assad angekündigte Verfassungsreferendum als lächerlich zurückgewiesen. “Das ist eine Verhöhnung der syrischen Revolution”, sagte der Sprecher von US-Präsident Obama. Wie die Erfahrung lehre, sei nicht mit Reformen zu rechnen sondern mit mehr Brutalität.
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Obama setzt auf Reichensteuer
Mindestens 30 Prozent Steuern sollen Millionäre in den USA künftig zahlen, wenn es nach Präsident Obama geht. Das ist Teil seiner Vorlage für das neue Haushaltsjahr, die er an einem College in Virginia vorstellte. Die Frage ist allerdings, was davon tatsächlich übrig bleiben wird.
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USA zögerlich bei Friedenstruppen für Syrien
Der Vorstoß der Arabischen Liga, eine UN-Friedensmission nach Syrien zu schicken, ist von der US-Regierung zurückhaltend kommentiert worden. Ein Eingreifen von US-Truppen werde es nicht geben, solange dazu kein Auftrag des UN-Sicherheitsrats vorliege, sagte ein Sprecher von US-Präsident Obama.
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Obama lenkt im Streit um die “Pille” ein
US-Präsident Obama ist von seinem Vorhaben abgerückt, wonach Arbeitgeber ihren Mitarbeitern künftig verschreibungspflichtige Verhütungsmittel wie die “Pille” finanzieren müssen. Nach Protesten besonders aus der katholischen Kirche präsentierte er nun einen Kompromissvorschlag.
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Verhütungsmittelstreit in den USA
Das Recht auf Verhütung: Das ist ein Baustein von US-Präsident Obamas Gesundheitsreform. Arbeitgeber müssen ihren Beschäftigten eine Krankenversicherung anbieten, die auch für Verhütungsmittel zahlt. Katholische Einrichtungen und republikanische Präsidentschaftsbewerber laufen Sturm.
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Wahlkampfspenden in den USA: Wer zahlt, gewinnt
Bei seiner Rede zur Lage der Nation sprach sich US-Präsident Obama erneut gegen den politischen Einfluss großer Wahlkampfspender aus. Jeder Bürger solle die gleichen Chancen haben. Doch auch Obamas Regierung belohnt Großspender – sogar mit hochrangigen Posten.
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Obama warnt Iran vor Blockade der Straße von Hormus
Die USA verschärfen im Streit mit dem Iran über die Straße von Hormus den Ton: Präsident Obama warnte laut einem US-Medienbericht, ein Blockade der für Öltransporte wichtigen Meeresenge würde eine “rote Linie” überschreiten. Die EU steht unterdessen vor einem Ölembargo gegen den Iran.
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Kommentar: Mitt Romneys einzige Konstanz ist die Haarfarbe
Ganze zwei Vorwahlen gab es bislang – und doch steht schon fest: Mitt Romney wird gegen Barack Obama antreten, meint Ralph Sina. Und das liegt nicht an der Stärke Romneys, der alle seine Überzeugungen über Bord geworfen hat, sondern an der erschreckenden Schwäche der Konkurrenz. Chancen gegen Obama hat er nur, wenn die US-Wirtschaft abstürzt.
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Obamas Stabschef Daley tritt zurück
Nach nur einem Jahr im Amt wirft der Stabschef von US-Präsident Barack Obama, Ex-Handelsminister William Daley, das Handtuch. Über die Gründe wird in Washington heftig spekuliert. Als Nachfolger präsentierte der Präsident seinen bisherigen Haushaltschef Jacob Lew.
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Neue Militärstrategie: Obama will weg von teuren Kriegen
Weniger Bodentruppen, weniger langfristige Militärpräsenz im Ausland, weniger Atomwaffen – US-Präsident Obama hat unter dem Eindruck leerer Staatskassen eine neue Militärstrategie präsentiert. Auch wenn das Militär schlanker wird – die militärische Überlegenheit solle gewahrt bleiben.
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Republikaner-Vorwahlen: Da waren es nur noch drei
Sieben Republikaner sind zunächst angetreten, um Amtsinhaber Obama bei der US-Präsidentschaftswahl herauszufordern. Doch bereits vor der ersten parteiinternen Vorwahl im Bundesstaat Iowa scheinen nur drei von ihnen noch echte Chancen zu haben: Mitt Romney, Ron Paul und Rick Santorum.
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US-Republikaner: Iowa – Kleiner Staat mit großer Wirkung
Die US-Republikaner suchen den Obama-Herausforderer. Erste Station im Vorwahlkampf: Iowa. Der Staat entsendet zwar nur wenig Delegierte, könnte aber die ersten Weichen in Richtung Präsidentschaftskandidatur stellen. Und so haben die Bewerber ihre Zurückhaltung längst abgelegt.
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Obama treibt Sanktionen gegen Iran voran
Mit der Unterzeichnung des Militärbudgets 2012 hat US-Präsident Obama auch neuen Sanktionen gegen Teheran Gesetzeskraft verliehen. So soll die iranische Führung wegen ihres umstrittenen Atomprogramms weiter unter Druck gesetzt werden. Zuvor hatte der Iran neue Gespräche über sein Atomprogramm vorgeschlagen.
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Obama treibt Sanktionen gegen Iran voran
Mit der Unterzeichnung des Militärbudgets 2012 hat US-Präsident Obama auch neuen Sanktionen gegen Teheran Gesetzeskraft verliehen. So soll die iranische Führung wegen ihres umstrittenen Atomprogramms weiter unter Druck gesetzt werden. Zuvor hatte der Iran neue Gespräche über sein Atomprogramm vorgeschlagen.
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Trauer um Havel: “Herr Präsident, Danke für die Demokratie”
Kerzen auf dem Wenzelsplatz, Blumen am Haus Havels und über der Prager Burg weht eine schwarze Flagge: Die Tschechen trauern um ihren ehemaligen Präsidenten Vaclav Havel. Auch im Ausland würdigten Politiker den Verstorbenen als “großen Europäer”. US-Präsident Obama pries seinen “friedlichen Widerstand”.
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US-Haushalt: Obamas Kuhhandel mit den Republikanern
Nach langem Streit haben sich Republikaner und Demokraten in den USA doch noch auf einen Haushaltsplan für 2012 geeinigt. Aber den Schulterschluss mit den politischen Gegnern hat sich Präsident Obama wohl teuer erkauft: mit der Zustimmung zum Bau einer umstrittenen Öl-Pipeline.
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Obama ehrt Irak-Soldaten
US-Präsident Obama hat einen symbolischen Schlussstrich unter den Militäreinsatz im Irak gezogen. In einer bewegenden Rede dankte er den heimkehrenden Soldaten. Das Land sei souveräner und stabiler geworden. Der Irak-Krieg sei “eine Quelle für große Kontroversen” gewesen, betonte er zugleich.
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Irak-Rückkehr: Weihnachtlicher Empfang für US-Soldaten
170.000 US-Soldaten waren zu Spitzenzeiten im Irak stationiert. Pünktlich zum Weihnachtsfest holt Präsident Obama wie versprochen noch die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien. Silke Hasselmann war im texanischen Army-Stützpunkt Fort Bliss und begleitete die Rückkehr der Marines.
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Iran will die US-Drohne nicht zurückgeben
US-Präsident Obama hat den Verlust einer Spionagedrohne eingeräumt und das Fluggerät zurückverlangt. Doch Teheran ist nicht in Weihnachtsstimmung. Der Iran spekuliert eher, was für ihn dabei herausspringen könnte, wenn die Russen die Drohne unter die Lupe nehmen würden.
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Obama schickt Finanzminister zu Gesprächen über Euro-Krise
Kurz vor dem EU-Gipfel schickt US-Präsident Obama seinen Finanzminister Geithner zu Gesprächen nach Deutschland und Frankreich. Die Obama-Regierung nimmt die Euro-Krise sehr ernst, und das Augenmerk auch der Medien richtet sich immer stärker auf Angela Merkel.
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Republikaner Cain verzichtet auf Präsidentschaftskandidatur
Das Feld der republikanischen Herausforderer von US-Präsident Obama lichtet sich. Der lange Zeit aussichtsreiche Politiker Cain gab noch vor Beginn der Vorwahlen auf. Er zog die Konsequenz aus Vorwürfen mehrerer Frauen, er habe sie sexuell belästigt. Cain bestreitet das.
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Info zum Beitrag: Barack Obama
Veröffentlicht am Donnerstag, den 8. November 2012 um 15:05 Uhr
Kategorien: Nachrichten
Tags: Barack Obama, Obama